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Ukrainisch-Ungarischer Demijohn-Klub

Die Teilnehmer konnten die Frauen und Kinder kennenlernen, die in unserem Dorf Zuflucht vor dem Krieg gefunden haben.

Wir fanden heraus, dass sie alle aus Großstädten kamen, daher waren sie erst mal von der schwierigen Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln überrascht. Sie halten Feked für einen schönen, sauberen, friedlichen Ort mit Vogelgezwitscher, und sind sehr dankbar für die Aufnahme und die Spenden. Beide Frauen haben bereits Arbeit (in Véménd bzw. Mohács) und die neunjährige Polina genießt ihre Zeit in der Schule in Véménd. Sie haben Heimweh und hoffen, spätestens zu Weihnachten – wenn der Krieg zu Ende ist ­– zu Hause zu sein.

Zwei Dolmetscher standen zur Unterstützung zur Verfügung, es gab viele Fragen und Antworten. Am Ende der Diskussion kamen sogar 50 Jahre alte Geschenk-Samoware zum Vorschein.